Erst Tunesien - und jetzt Ägypten? Auch am Nil gehen die Menschen gegen das herrschende Regime auf die Straße. Bei Protesten in mehreren Städten gab es Zusammenstöße zwischen Demonstranten und Sicherheitskräfte. Drei Menschen starben, darunter auch ein Polizist.
Kairo - Solche Proteste hat Ägypten in der Amtszeit von Präsident Husni Mubarak noch nicht erlebt: Tausende Demonstranten haben am Dienstag das Ende von Mubaraks Dauerherrschaft, die Aufhebung des seit Jahrzehnten geltenden Ausnahmezustands und eine Erhöhung des Mindestlohns gefordert.
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Spiegel Online
Das was man scheinbar befürchtete wird nunmehr zu einer Realität. Wie in den vergangen Tagen auch in den Medien zu lesen war, befürchtete man ein Überschwappen der Revolten in Tunesien auf weitere Staaten. Es ist schon erstaunlich, es muss scheinbar immer einer etwas vormachen, bevor sich etwas bewegt.
Hier in der BRD denke ich können wir lange darauf warten, bis endlich das Volk seine Stimme erhebt und gegen die derzeitge Politik angeht, die meinen ebenfalls diktatorisch mit Hilfe der EU über uns bestimmen und entscheiden zu können.
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