Sonntag, 2. Oktober 2011

Tommy´s Nachrichtenüberblick 02.10.2011

Der erste Oktober: New Yorker Polizei sorgt für neue soziale Volksbewegung in den USA (Radio Utopie)
Am Tag 15 der Kampagne “Occupy Wall Street” stoppt das NYPD eine Demonstration über die Brooklyn Bridge, kesselt diese ein und nimmt nimmt anschließend über 700 Personen wegen Behinderung des Straßenverkehrs fest. Dieser Akt eines Polizeistaates unter Diktatur des Kapitals tritt nun eine neue soziale Volksbewegung gegen Armut, Ausbeutung und die Banken los, die sich anschickt der Wall Street die Macht über die Vereinigten Staaten von Amerika wieder aus den kalten, toten Händen zu reissen. Wer auch immer das wollte, daß es so passiert, nun passiert es....

Die Bankster sind das Problem... und die Polizei von NY ist ihr Unterdrückungswerkzeug (Alles Schall und Rauch)


Bei Protesten gegen die Verantwortlichen der Finanzkrise und die Macht der Banken sind in New York am Samstag mehr als 700 Menschen festgenommen worden. Die Polizei begründete ihr Vorgehen gestern damit, dass die Demonstranten die Brooklyn Bridge blockierten. Demonstranten sagen, sie wurden in eine Falle gelockt. Zuerst hat man sie auf die Brücke gelassen, um sie dann im engen Raum einzukesseln und massenhaft zu verhaften.....

Anmerkung: Ich danke auf diesem Wege Freeman, dass er auf seiner Seite immer wieder zeigt, was auf unserer Welt geschieht. Das er versucht den Menschen die Augen zu öffnen. Ich hoffe dies auch mit meinem bescheidenen Blog machen zu können, auch, wenn ich hier nur in weiten Teilen, Artikel anderer Seiten kopiere. Bei Artikeln allerdings, die mir wichtig erscheinen, mache ich auch eine entsprechende persönliche Anmerkung. Eine Anmerkung die ich auch in den Kommentaren posten würde. Auf sehr vielen Seiten ist dies aber nicht möglich, oder aber die Komentarfunktion wurde im Vorfelde schon gesperrt. Gesperrt aus dem Grunde, weil man es Menschen nicht mehr erlaubt, Wut, Frust und Zorn von sich geben zu lassen.

Die Aktionen in den USA zeigen mehr als deutlich, dass dieses Land schon lange nicht mehr das Land der unbegrenzten Freiheit ist. Es war sicherlich einmal ein solches Land und zwar solange wie es sich die Menschen leisten konnten, in Saus und Braus, auf Pump zu leben. Dieses Leben wurde geschaffen und gestaltet durch die Banken. Hatte man nichts, oder gar wenig, bekam man dennoch eine Kreditkarte, eine Immobilie oder den Kredit. Natürlich nicht umsonst. Die Bank verlangte Zinsen, Zinsen für Geld das in den USA durch die FED massenweise gedruckt wird. Es werden bunte Scheine gedruckt... man gibt diese weiter und verlangt Zinsen, Bearbeitungs- und Eröffnungsgebühren. Das mag ja alles nicht so schlimm sein, wenn dann nicht der Staat und Regierungen dafür sorgen, das Arbeitsplätze abgebaut werden, oder Löhne nur noch auf ein Mindestmaß beschränkt werden. Die Menschen in den USA hatten zwei, drei, vier Jobs... und was ist ihnen geblieben, NICHTS. Alles was sie dachten geschafft zu haben, ist nichts mehr Wert. Die Banken wollen Ihr (gedrucktes) Geld zurück, samt Zins und Zinseszins. Es ist ihnen vollkommen egal ob und wie es der Mensch macht, er hat zurück zu zahlen.

Nun machen es sich die Herrschenden sehr einfach. Und sie können es auch. Der sogenannte Souverän hat die Regierung gewählt, diese erlassen und bestimmen Gesetze. Sie erlassen besonders dann Gesetze wenn es um den sogenannten Terrorismus geht oder um angeblich gewaltbereite Islamisten. Den Bürger freut es, denn er denkt er kann ruhig schlafen. Er macht alles mit, weil er Angst hat... und Angst ist immer gut, für die Gesetzgebung.
Nun kommen kleinste Mittel zur Geltung. Man führe Demonstranten in eine Falle und behaupte dann sie (die Demonstranten) haben gegen geltendes Recht verstoßen. Auch wenn in dieser Gruppe scheinbar Reporter gewesen sind, meint sich die Staatsgewalt (Polizei) im Recht. Die Staatsgewalt die mittels Organe der Politik angewiesen ist zu handeln und die jedes Mittel nutzen können um Demonstrationen jeglicher Art im Keime zu ersticken. Sie haben das Recht nicht nur zu verhaften, sondern sie nehmen sich das Recht heraus auf Menschen einzuschlagen, sie zu quälen mit Pfefferspray und sie einzuschüchtern.

Und genau darum geht es. Die Menschen sollen lernen, dass es andere Gewalten gibt, die Ihren Willen jederzeit brechen. Man inhaftiert Menschen, drangsaliert diese bis zum geht nicht mehr, verhängt horrende Bußgelder, so das sie am Ende zu Kreuze kriechen. Das ist Mittel und Zweck dieser heutigen Gesellschaft. Eine Gesellschaft, die bereits derart pervers ist, das Folter rechtsgültig und legitim ist, wie auch Gefangenenlager. Der Mensch als Sklave der Wirtschaft- und Finanzlobby, verdammt zu arbeiten bis zum umfallen. Sich selber in die Lage gebracht, weil er Nutzen aus Krediten gezogen hat.

Man kann nur hoffen, dass die Menschen endlich wach werden.




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