Die Bevölkerung in Deutschland hat jahrzehntelang hart gearbeitet, um zur Entwicklung des realen Wirtschaftssektors beizutragen. Jeder Bürger zahlte brav seine Steuern, Sozialversicherungsabgaben; manch einer schloss sogar private Zusatzversicherungen ab. So entstand das „trügerische“ Bild einer gesunden, sozialorientierten Industrienation. Doch Finanzeliten hatten ganz offensichtlich andere Pläne, fördern bis dato Zeitarbeits- und Dumpinglohnsysteme. Anstatt langfristig ökonomisch zu denken, setzen sie auf den schnellen, zerstörerischen Beutezug: Profit um jeden Preis, ohne Rücksicht auf Verluste.
Durch betäubende, psychologische Taktiken motivierte die elitäre, politische Klasse Arbeitnehmer dazu, unter schlechteren Bedingungen mehr Leistung zu erbringen. Das Problem liegt darin, dass die meisten Menschen mit Leistung lange Zeit soziale Sicherheit bzw. Wohlstand assoziierten. Grundsätzlich korrekt dieser Gedanke, gäbe es dazwischen nicht den politischen Verwaltungsmechanismus unter dem Deckmantel eines repräsentativen, demokratischen Staatswesens, welcher die Gesamtleistung des Volkes durch Milliardenspiele mit dessen Steuergeldern abwertet....
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