Freitag, 27. April 2012

Wenn Kinder nur noch Geldmacher sind....

Heute habe ich auf der ARD eines der Mainstreammedien überhaubt, eine Diskussionsrunde erlebt in der ich dachte ich höre nicht richtig. Natürlich mit dabei Katharina Saalfrank, bekannt aus die SUPER NANNY auf den Sendern die es nötig haben.

Geld darum geht es. Es geht nicht mehr darum, dass eine Familie entsteht sondern dass eine Familie entssteht auf Kosten der Solidargemeinschaft. Die Solidargemeinschaft hat dafür aufzukommen, dass man Kinder in die Welt setzt. Die Solidargemeinschaft ist es, die verpflichtet ist Krippen- und Kitaplätze bereit zu stellen. Die Solidargemeinschaft hat dafür zu stehen, dass Singeles geschröpft werden und Eltern mit allen Mitteln gefördert werden. Elterngeld, Kindergeld, Kinderzuschlag und was es nicht sonst noch alles gibt um Eltern dazu zu bewegen um Kinder zu zeugen.

Die heutige Generation Eltern ist die, die sich über den Nachwuchs weniger Sorgen macht, Kinder ohne weiter nach zu denken in die Welt setzt und danach vom Staat und der Solidargemeinschaft Hilfen verlangt um am Ende Kitaplätze einzufordern und das Kind in eine Fremderziehung abgibt. Man setzt Kinder in die Welt mit dem Wissen, der Staat kommt dafür auf. Mann und Frau gehen arbeiten, Kind wird programiert in Kitas und nicht mehr von den Eltern.

Wenn ich die Herrschaften sehe in einer Sendung ARD Beckmann, dann frage ich mich, was für emanzipierte Damen meinen mit hohem Alter, zu urteilen, dass Kínder in Kitas gehören. Die meinen Geld ist das wichtigste um Kinder zu zeugen und zu versorgen.

Ich setze KEIN Kind in die Welt mit dem Wissen finanziell auf den Staat angwiesen zu sein.
Ich setze KEIN Kind in die Welt mit dem Wissen dass ich bezuschusst werde durch den Staat.

Ich setze EIN Kind in die Welt weil ich es liebe, weil ich es brauche um meinen Sinn des Lebens zu erfüllen. Nicht des Geldes Willen.

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