Sonntag, 30. September 2012

Toleranz die keine Grenzen (mehr) kennt

Als gebürtiger Bremer, kenne ich die Gepflogenheiten der Hansestadt. Auch als ehemals aktives Mitglied von "Bürger in Wut" (BIW) ist mir vieles noch klarer geworden, über die Zustände in Bremen.
Das der Islam zu Deutschland gehört haben wir bereits oft zu hören bekommen, letzmalig von unserer Kanzlerin Merkel, die das genauso sieht wie die Grünen, SPD und FDP.
 
Bremen ist allgemein bekannt geworden durch gewisse Gruppierungen, die, die Stadt sehr gut im Griff haben. Namen darf man nicht nennen um nicht am Ende selber diffamiert und vor Gericht gestellt zu werden. Das wir mittlerweile Multi-Kulti Tür und Tor geöffnet haben, beginnen uns nach den Regeln des Islam zu richten, beweisen das Moscheen in unsere Städte gehören und auch Forderungen, die diese Bevölkerungsschichten an unseren Staat stellen, wir aber weiterhin tolerant bleiben. Alles andere würde jeden ehrlichen Deutschen, der zu seinem Vaterland steht und seiner Nationalität, vor das Gericht bringen oder aber in die rechte Ecke stellen.
 
Also versuchen wir noch mehr Toleranz zu bieten... mit einer Beilage in der Bremischen Tageszeitung. Unsere Toleranz kennt wie man unschwer erkennt keine Grenzen mehr und ich frage mich ab wann diese Toleranzgrenze überschritten wird.
Eigentlich ab dem Zeitpunkt wo ich keine Toleranz beim anderen mehr erwarten kann. Und diese Toleranz hört dann auf, wenn ich mir sicher sein kann, dass ich in anderen Ländern nicht einmal ansatzweise erwarten kann, dass es mir erlaubt wird dort Kirchen zu bauen, meine eigenen Gesetze und Regeln zu installieren und sicher nicht die dortigen Zeitungen dafür Sorge tragen werden, dass ich ein deutsches Beiblatt in einer islamistischen Zeitung veröffentlichen kann.  
 
Diese Toleranz allerdings gibt es in Bremen in Mengen.... wie ich merken musste, nachdem ich mir das Epaper der Bremer Tageszeitungen herunterlud und darunter nun auch die Zeitung "Türkisch-Deutscher-Kurier" vorfand.
 
Quelle: Bremer Tageszeitungen AG
 
Es bleibt nun also jedem selber überlassen ob er noch so tolerant ist, die Bremer Tageszeitung weiter zu lesen oder aber ob er ihr den Rücken kehrt.

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