Dienstag, 11. Oktober 2011

Tommy´s Nachrichtenüberblick 11.10.2011


Drei Jahre nach der Lehman-Pleite jagt immer noch eine Wirtschaftskrise die nächste, aus den Brandherden wurde ein Flächenbrand. Die meisten Menschen werden immer ärmer, ihre Zukunftsaussichten immer düsterer. Nur Politiker, Investoren und Banker profitieren. Doch jetzt regt sich Widerstand in der Bevölkerung. Weltweit.
Als es im Frühjahr 2011 in Nordafrika und im Nahen Osten Aufstände gab, da verfielen westliche Reporter in einen Freudentaumel und bejubelten den »arabischen Frühling«. Und unsere Politiker forderten die Machthaber dazu auf, endlich den Willen des Volkes zu respektieren. Wie wenig hören wir im Vergleich dazu derzeit in unseren Medien von den vielen Protesten in Europa und Amerika? Die Indignados in Spanien, die wütenden Proteste in Griechenland, sind das alles nur arbeitsscheue Spielverderber, die....

Alptraum Zuwanderung: Wann platzt die Bombe ? (Kopp online)

Während Tausende deutscher Soldaten nach Afghanistan geschickt wurden, um angeblich am Hindukusch unsere Freiheit zu verteidigen, bauen Afghanen in Deutschland in aller Ruhe Bomben. Aus der Sicht von Politikern und Behörden sind es offenbar besonders wertvolle Menschen. Zumindest haben sie vollstes Verständnis für die zugewanderten Irren.
Afghanen zählen zu jenen Menschen, die statistisch gesehen von Natur aus nicht sonderlich reichlich mit Intelligenz ausgestattet wurden. Der Länder-Intelligenzquotient Afghanistans beträgt jedenfalls – so das neue Sachbuch Albtraum Zuwanderung – gerade einmal 84 (zum Vergleich: der Länder-IQ von Südkorea beträgt 108). Die kognitiven Fähigkeiten vieler Afghanen sind - höflich ausgedrückt - eher begrenzt.....

Athen dementiert Panzer-Deal mit den USA (Die Presse.com)

Griechenland werde in nächster Zeit keine Panzer kaufen, verkündete das Verteidigungsministerium. Es soll aber Verhandlungen mit den USA über den Kauf von 20 Amphibien-Fahrzeugen geben.
Das Verteidigungsministerium in Athen hat einen Bericht dementiert, wonach Griechenland den Ankauf von 400 gebrauchten US-amerikanischen Panzern plane. Ein solches Geschäft sei "derzeit nicht vorgesehen", teilte das Ministerium auf Nachfrage von "Spiegel Online" am Dienstag mit.
In der Vorwoche hatte das "Hellenic Defence & Technology"-Magazin, das dem griechischen Verteidigungsministerium nahesteht, über ein angeblich schon fixiertes Geschäft zwischen Griechenland und den USA berichtet. Demnach wollte die US-Regierung 400 gebrauchte Panzer des Typs M1A1 Abrams verkaufen - zu einem vergleichsweise niedrigen Preis.
Mit den Geräten könnten deutlich ältere Panzer ersetzt werden. Derzeit hat die griechische Armee Kampfpanzer der Modelle M48 und M60 in Gebrauch. Auch deutsche Leopard-Geräte zählen zu ihrem Bestand. Die Anschaffung neuer Fahrzeuge würde dem Militär auf lange Sicht günstiger kommen, hieß es in der Vorwoche....

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